Die letzten Jahre und vor allem die vergangenen Monate wurden seitens der Gemeinde intensiv für die Vorbereitung auf die Phase der öffentlichen Auflage der Projektunterlagen und die Stellungnahmen sowie Einwendungen gegen die Baurestmassendeponie genutzt. Aus diesem Grund hat die Gemeinde von Anfang an Rechtsanwälte und Sachverständige aus verschiedenen technischen Fachrichtungen beigezogen, um sämtliche ein- bzw. nachgereichten Unterlagen der STRABAG laufend genauestens zu untersuchen und so mögliche Schwachpunkte bzw. Argumente, die gegen die Errichtung einer Deponie sprechen, sammeln zu können.
Darüber hinaus sind bereits folgende Maßnahmen seitens der Gemeinde ergriffen worden: